Lupin Gleitender Durchschnitt

Lupin Ltd. verletzte seinen 50 Tage gleitenden Durchschnitt in einer bullish Manner. 500257-IN. 2. Januar 2017 Aktienkursentwicklung im Vergleich zu Peers Von einer Peer-Analyse-Perspektive ist die relative Outperformance im letzten Monat von einer Median-Performance im vergangenen Jahr. Während 500257-IN 8216s Veränderung der Aktienkurs von -19,16 für die letzten 12 Monate im Einklang mit seinem Peer-Median ist, ist seine jüngste 30-Tage-Aktienkurs-Performance von -1,30 über dem Peer-Median. Dies deutet darauf hin, dass sich die Leistung von company8217s in jüngerer Zeit gegenüber Peers verbessert hat. Quadrantenbeschriftungen. Hover, um mehr zu erfahren Fading, Fading, Lagging, Rising Screen für Unternehmen mit relativen Aktienkurs Performance Earnings Momentum Lupin Ltd hat einen Ergebnis-Score von 75,97 und hat eine relative Bewertung von UNDERVALUED. Aktien mit hohem Ertrag Momentum sind eine bevorzugte Option für Impulsspiele. Wenn sie unterbewertet sind, kann dies ein weiterer Vorteil sein und auf eine anhaltende Dynamik hindeuten. Quadrantenbeschriftungen. Hover, um mehr zu wissen Überbewertet, High Earnings Momentum, Undervalued, High Earnings Momentum, UnderValued, Low Earnings Momentum, Überbewertet, Low Earnings Momentum Bildschirm für Unternehmen mit Earnings Momentum ScoreLupins gehören zu einer vielfältigen Gattung der Leguminosenfamilie, die durch lange Blütenspitzen gekennzeichnet ist Mit einer Reihe von verschiedenen Farben. Einige Arten wurden gezüchtet, um ihre ornamentale Schönheit zu erhöhen, während andere eine traditionelle Nahrung im Mittelmeerraum und im Andenhochland seit Tausenden von Jahren gewesen sind. Während des 20. Jahrhunderts wurden sie für die moderne Landwirtschaft domestiziert und sind zu einer wichtigen Proteinquelle in vielen Teilen der Welt geworden. Die Lupinen (Lupinus L.) sind Mitglieder der Leguminosenfamilie (Unterfamilie Papilioniodeae), die sowohl krautige, als auch mehrjährige Staudenarten mit attraktiven, langen Blütenpflanzen enthalten. Seine reiche Artenvielfalt kann zu den Mittelmeer - und Ostafrikanischen alten Weltarten und zu den amerikanischen neuen Weltspezies gruppiert werden. In ihrem natürlichen Zustand haben sich Lupinen den subkünstlerischen Klimas von Alaska und Island, den trockenen Gebieten Ostafrikas und Mexikos sowie den subtropischen Teilen Südamerikas und der USA angepasst. Als Hülsenfrüchte, Lupinen fixieren atmosphärischen Stickstoff über eine Rhizobium-Wurzel Knoten-Symbiose, die zusammen mit einem tiefen Wurzelsystem, erklärt ihre Toleranz der unfruchtbaren Böden. Lupinen sind oft eine bahnbrechende Spezies des gestörten Bodens, wie durch die schnelle Besiedlung von L. lepidus auf der kargen Landschaft, die durch den Vulkanausbruch von Mt St Helens (Washington State, USA) im Jahr 1980 erstellt wurde, dargestellt wurde. Der gemeinsame Name für einheimischen Lupinus im Norden Amerika ist Lupin, aber Lupin wird häufig in Europa und Australien für sowohl einheimische als auch landwirtschaftliche Formen verwendet. Das Verwechslungspotential wird mit L. angustifolius weiter veranschaulicht. Im wilden Zustand hat es blaue Blüten und wird als die blaue Lupine in Europa bezeichnet. Alle landwirtschaftlichen Sorten von L. angustifolius in Australien sind gezüchtet worden, um weiße Blüten zu haben, um sie von ihren bitteren undomesticated Verwandten zu unterscheiden. In den achtziger Jahren verwiesen australische Landwirte umgangssprachlich auf sie als weiße Lupinen (die der gemeinsame Name für L. albus in Europa ist). Wissenschaftler in Australien haben den Namen schmalblättrige Lupine gefördert, während die Industrie oft australische Sweet Lupine für L. angustifolius verwenden. Botanische Variation zwischen einigen Lupinusarten Kanada - British Columbia, Yukon Territory Alaska, Island (naturalisiert) Angepasst von Clements J. et al. (2005) Genetische Ressourcen, Chromosomentechnik und Ernteverbesserung. Vol. 1, Körnerleguminosen (Eds. R J Singh und P P Jauhar). CRC Press, Florida, USA Gezüchtet von George Russell durch Überquerung der mehrjährigen Lupinus Polyphyllus mit anderen jährlichen New World Lupine Arten von verschiedenen Farben. Alte Geschichte und Domestizierung des 20. Jahrhunderts Lupinen haben eine Geschichte in der Landwirtschaft und als Nahrung, die mehr als 2000 Jahre zurückreicht. Sie wurden von den frühen ägyptischen und pre-Incan Zivilisationen gegessen und von den römischen Landwirten für ihre Rolle in der Bodenfruchtbarkeit befördert. Lupinen wurden von ihren mediterranen Ursprüngen nach Nordeuropa von Friedrich dem Großen von Preußen im Jahre 1781 bewegt, um die armen Böden von Norddeutschland zu verbessern. In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war der gelbe gelbe Lupin über die sauren sandigen Böden der baltischen Küstenebene für Futter und grüne Düngung weit verbreitet. Im frühen 20. Jahrhundert wurden erste Schritte unternommen, um die Lupine von einer wilden oder halb-domestizierten Form in eine moderne Kulturpflanze umzuwandeln. Diese Arbeit wurde von deutschen Wissenschaftlern geleitet, die Tausende von Lupinenpflanzen untersuchten. Ihr Ziel war es, eine süße Sorte zu kultivieren. Die Bitterkeit (aufgrund eines Gemischs von Alkaloiden) ist in Tierfutter und menschlicher Nahrung unerwünscht und hatte Lupinen für diese Zwecke weit verbreitet. Die erfolgreiche Entwicklung von Lupin-Sorten mit dem notwendigen süßen Gen ebnete den Weg für eine stärkere Verabschiedung von Lupinen in Europa und anschließend in Australien, wo mehr Süßlupinen produziert werden als irgendwo sonst in der Welt. PDF link Historische Geschichte des 20. Jahrhunderts (HOSTED ON LUPINS. ORG) Eine Geschichte der Lupinen in Australien Mitte des 19. Jahrhunderts wurden von den bekannten Botanikern Ferdinand von Müller (in Victoria) und Richard Schomburgk viele Arten von Lupinen nach Australien eingeführt In Südaustralien). Um die Jahrhundertwende förderten die staatlichen Abteilungen der Landwirtschaft ihre Verwendung als Futter und grüne Mistkultur, da die Kenntnis der Nützlichkeit von Hülsenfrüchten entdeckt wurde. Bakterienkulturen wurden den Landwirten zur Verfügung gestellt, sobald Wissenschaftler entdeckten, dass erfolgreiche Nodulation unter australischen Bedingungen im Allgemeinen nicht ohne Impfung möglich war. Die moderne Geschichte der Lupinenentwicklung in Australien ist untrennbar mit der Karriere des westaustralischen Pflanzenzüchters Dr. John Gladstones verbunden. PDF link Eine Geschichte der Lupinen in Australien (HOSTED ON LUPINS. ORG) Die Weltlupinenproduktion stieg von rund 250.000 Tonnen im Jahr 1980 auf über 2 Millionen Tonnen im Jahr 1999, wobei die überwiegende Mehrheit dieser Zunahme aus Australien kam. Vor 1980 war die ehemalige Sowjetunion der größte Produzent mit bedeutender Produktion in Polen und der ehemaligen DDR. Seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1992, FAO Lupin Produktion Zahlen sind nur von der Russischen Föderation mit keine Daten aus der Ukraine und Weißrussland gemeldet. Die Mehrheit der australischen Produktion ist L. angustifolius (schmalblättrige Lupine) und mehr als 80 wird in Westaustralien angebaut. L. albus (Europäische weiße Lupine) Produktion in Australien spitzte im Jahr 1996 vor dem Ausbruch der Krankheit Anthracnose. Seit 1996 wurde die meisten L. albus in New South Wales produziert, wo Anthracnose begrenzte Verteilung hat. Bis vor kurzem war die Mehrheit der Lupinenproduktion in Osteuropa entweder L. luteus (gelber Lupin) oder L. albus. Doch mit der Ausbreitung der Anthracnose durch die 1990er Jahre ein erhöhter Anteil von L. angustifolius gewachsen ist. Die französische und chilenische Produktion hat in den letzten zehn Jahren dramatisch zugenommen, wobei L. albus die dominierende Spezies ist. Kleine Mengen von L. albus und L. luteus werden in den Mittelmeerländern angebaut, darunter Marokko, Portugal, Spanien, Italien, Griechenland und Ägypten. Ein Großteil dieser L. albus ist die große seeded bitter Lupini oder Tremoco-Typen. Alle drei der oben genannten Arten wurden in Südafrika produziert und kleine Mengen von bitterem L. mutabilis werden noch nach traditionellen Methoden von den Ureinwohnern Ecuadors, Perus und Boliviens gezüchtet. In den USA und Kanada wurden in jüngster Zeit kleine Bereiche von L. albus angebaut. Quelle: ABARE 2005 Bericht (abareconomics) In Südaustralien und Tasmanien wird eine kleine Menge der grossen L. albus lupini Bohne angebaut. Derzeit wird die Mehrheit der Kulturpflanzen in der westlichen Zone mit kleineren Gebieten im Freistaat gepflanzt. Die Produktion in Kwa-Zulu Natal dürfte in naher Zukunft auf 6.000 Tonnen steigen. Chile hat die am schnellsten wachsende Produktion von Lupinen in der Welt. Derzeit gibt es etwa 25.000 ha unter Anbau (vor allem lokal gezüchtet L. albus). Die jährliche Produktion liegt in der Nähe von 40.000 t. Das realistische maximale Potenzial für die Lupinenproduktion in Chile 100.000 ha mit einer mittleren Ausbeute von 4tha (400.000 t). Der weitaus größte Teil der weltweiten Lupinenproduktion wird von Tierfutterherstellern genutzt. Wiederkäuer (Kühe und Schafe) waren die größten Anwender, gefolgt von Schweinen und Geflügel. In den letzten Jahren nimmt die Aquakultur zunehmend zu. Weniger als 4 der globalen Produktion wird derzeit als menschliches Essen verbraucht. Es wurde jedoch geschätzt, dass jährlich rund 500.000 Tonnen Lebensmittel, die Lupinbestandteile enthalten, in der EU verbraucht werden. Dies ist vor allem durch niedrige Einschlussquoten von Lupinenmehl in Weizen-basierte Backwaren. Die meisten Australias Lupinen werden in Westaustralien produziert, das einen verhältnismäßig kleinen inländischen Stockzufuhrmarkt hat. Folglich wird die Mehrheit der WAs Lupinenproduktion exportiert. Die größten Exportziele waren die EU, Japan und Korea. Durchschnittliche jährliche australische Lupinexporte (metrische Tonnen) Lupine sind traditionell aus Australien als Vollkorn exportiert worden, werden aber wahrscheinlich zunehmend als die höhere Proteinkernmahlzeit verkauft. Zuerst werden Lupine im Vergleich zu anderen Proteinprodukten bewertet. Allerdings ist Protein nicht die einzige Preisdeterminante, da Lupin auch einen signifikanten Energiebeitrag zu einer Bestandsaufnahme liefert. Prämien für diesen Energiewert sind insbesondere dann der Fall, wenn Lupine im Wiederkäuerfutter verwendet werden. Sojabohnenmehl dominiert globale stockfeed Proteinmärkte und wird durch eine Anzahl von Mitteln einschließlich der Chicago-Brett des Handelsfutures-Marktes gehandelt. Sojabohnenmehl Preise können als Leitfaden für den Preis der Lupine verwendet werden. Chicago Board of Trade: cbot Es gibt derzeit keine genetisch veränderten (GM) Lupinen mit rekombinanten DNA-Technologie gewachsen kommerziell in der Welt. Diskussionspapier: Verfolgung von potenziellen GM-Inputs für die Futtermittellieferkette für Futterrindfleisch: daff. gov. aucorporatedocspublicationspdfinnovationscopingstudygmfeedstuffs. pdf Postanschrift PulseGIWA, Postfach 645, Belmont Western Australia 6984 Telefon 0427 384 760 Telefax 61 8 6272 4555